Vandalismus in der Nacht auf Sonntag

Leider gab es auch unschöne Seiten! Randalierer hatten in der Nacht zum Sonntag nichts Besseres zu tun als eine Tür unserer Hütten aufzubrechen. Dies war reiner Vandalismus! Gekaut wurde nichts!

Impressionen 2023

Dorffest 2022

Auf Einladung und Kosten des TSV Oberweier spielten wieder einmal und endlich wieder Touch Wood in ihrem Heimatort auf. In ihrem Repertoir von Elivis, dem King, über die Beatles, Queen bis hin zu Israel Kamakawiwoʻole war alles vertreten - auch zum lustvollen Mitsingen, nicht zu vergessen das Mitschwingen, ob die vier Damen beim Grill im blauen Häuschen oder allen die Schau stehlenden Kinder. Das kleinste von vielleicht drei Jahren voll in Aktion oder die Jungs im Grundschulalter mit ihrem Formationstanz. Das ging ab.

Überhaupt die Kinder. So viele im Kindergartenalter oder ein bisschen älter aus der Grundschule, die wogten hin und her - von der Ufgaustraße über den Marktplatz in die Fleckensteinstraße und zurück. Oberweier zeigt sich als "soziales Paradies" (OV W. Matzka) für  Kinder. Frei, sicher, voller Spaß mit Freundinnen und Freunden toben, die Eltern können unbekümmert sein - wo gibt es das sonst noch?

Den vielen coolen Jugendlichen bereitete das Fest auch ganz offensichtlich sehr viel Spaß. Endlich mal wieder ungezwungen raus, mit Gleichaltrigen Party feiern. Oberweier hat eben Seiten, die alles andere als langweilig oder spießig sind.

Und die Großen (oder Alten?) waren auch massenhaft vertreten, ob von hier oder auswärts, ob schon immer von hier oder eben neu (Neigschmeggde).

Erfreulich wie die Fechners mit dem Publikum kommunizierten. Sie äußerten sich dankbar für die Einladung durch den TSV, erinnerten sich an ihre kurze jugendliche Fußballkarriere beim TSV und auch an Oberweiers einstigen „Supermarkt“, den Sarbacher, der bis in die Neunziger des vorigen Jahrhunderts im Haus hinter der Tribüne existierte und wohl nicht nur die Fechners "mit Micky-Maus-Heftchen versorgte". 

Und wir sind dankbar, dass Touch Wood unserer Einladung folgte und hoffen darauf, dass sie das auch künftig tun mögen.

Ach ja, gegessen und getrunken wurde reichlich. Man sah sich, man traf sich, man schwätzte miteinander - alles, was man zwei lange Jahre vermisst hatte. 

Auch der Wettergott hatte ein Einsehen. War es am Freitagvormittag noch eher kühl und regnerisch, so änderte sich das glücklicherweise am Nachmittag und die Eröffnung des Festes fand bei strahlendem Sonnenschein statt.

Und am Samstag? Das gleiche Bild wie am Tag und den Jahren zuvor. Schweißtreibender Marathon, Kinder mit hochrotem Gesicht voller Ehrgeiz. Essen und Trinken gab`s reichlich und bis spät in die Nacht hinein. Ein gelungenes Fest ohne jeglichen Ärger.

 

Wir danken allen unseren Besuchern und hoffen auf ein Neues in 2023.